BaSiG – Diese Aktivitäten sind mit Corona-Maßnahmen möglich
Wie gestaltet man ein Projekt, das von und in Begegnungsräumen lebt, wenn Begegnungen stark eingeschränkt sind? Mit dieser Frage setzt sich das Team von Beiträge des anthroposophischen Sozialwesens für inklusive Gemeinwesen (BaSiG) derzeit intensiv auseinander. Verschiedene Aktivitäten können und sollen in angepasster Form weiterlaufen.
Wie gestaltet man ein Projekt, das von und in Begegnungsräumen lebt, wenn Begegnungen stark eingeschränkt sind? Mit dieser Frage setzt sich das Team von Beiträge des anthroposophischen Sozialwesens für inklusive Gemeinwesen (BaSiG) derzeit intensiv auseinander. Verschiedene Aktivitäten können und sollen in angepasster Form weiterlaufen:
Die Weiterbildung der MitgestalterInnen an den Beispielorten (interne, inklusive Projekt-Teams) beginnt als digitales Format mit drei Modulen in einem ersten Durchlauf im Dezember und Januar. Dabei zeigte sich, dass die schwache digitale Infrastruktur in vielen ländlichen Regionen zurzeit eine hohe Barriere für gesellschaftliche Teilhabe darstellt. Das BaSiG-Team macht sich über mögliche politische, finanzielle und technische Ansatzpunkte Gedanken und bittet die beteiligten Mitgliedsorganisationen, dies ebenfalls zu tun.
Als weiterer Projektbaustein läuft die Dialogstudie weiter, die versucht, das Erfahrungswissen des anthroposophischen Sozialwesens verfügbar zu machen. Einzelgespräche mit Hygienekonzept erlauben Begegnungen auch zu dieser Zeit, und das Forschungsteam ist dankbar für alle, die ihre Türen öffnen können und wollen – Interviews werden auch über die Beispielorte hinaus geführt.
Die Begleitung der Beispielorte ebenfalls wie gewohnt weiter – angepasst an die individuellen Möglichkeiten und Bedürfnisse.