Hör-Beitrag: Leipzigs inklusive Waldorfschule

Seit März 2017 erscheinen mit jeder Ausgabe der Zeitschrift PUNKT UND KREIS zusätzlich zwei Beiträge in einer Hör-Fassung.
Als Hör-Beitrag bereitgestellt werden jeweils ein Artikel in Einfacher Sprache sowie ein Fachbeitrag in Alltagsprache oder in Schwerer Sprache.
Die Redaktion will dadurch ihren Leser*innen mit Assistenzbedarf den Zugang zu Texten und Informationen erleichtern.
Eingelesen werden die Texte von Michael Mentzel von daruf.Tonstudio in Borchen bei Paderborn.
Ermöglicht werden die Hör-Beiträge durch die Unterstützung der Stiftung Lauenstein.

Schuleingang der Karl Schubert Schule Leipzig Foto: Ingeborg Woitsch

Ein Hör-Beitrag in Alltagssprache aus PUNKT UND KREIS Michaeli 2017 Von Ingeborg Woitsch.

Leipzig boomt. Die Stadt profitiert von ihrem positiven Image des Aufbruchs und der friedlichen Revolution. Leipzig zieht junge Familien an. Aus dem Bedürfnis nach innovativen Bildungskonzepten heraus, haben sich hier nach der Wende viele freie Schulen gegründet. Dann formte sich, in den Jahren kurz vor Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention, eine Elterninitiative für eine "inklusive Waldorfschule". Als erste Schule in Sachsen verankerte die Karl Schubert Schule Leipzig die konsequente Umsetzung von Inklusion bereits in ihrem Gründungskonzept. Kein einfacher Weg für eine starke Vision.

PuK_49_2017_Leipzigs_inklusive_Waldorfschule.mp3
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